Die Schöne und das Biest
»Es war einmal …« – so beginnt auch das Märchen von der Kaufmannstochter Belle, die Schöne genannt. Selbstbewusst, ehrlich und hilfsbereit ist sie das Herz ihrer Familie und die Sonne ihres Vaters. Als dieser durch das Pflücken einer Rose unbeabsichtigt den Zorn eines wilden Mannes – halb Mensch, halb Tier – auf sich zieht, nimmt sie anstelle ihres Vaters mutig die Aufgabe an, im Schloss des Biests zu wohnen und ihm Gesellschaft zu leisten. Hier entdeckt die Schöne hinter seiner Grausamkeit und seinem wilden Äußeren ein empfindsames Herz. So entwickelt sich in vielen Abenteuern wider Erwarten eine Liebe zwischen den beiden, die so stark ist, dass sie den Fluch, der auf dem Biest liegt, schließlich lösen kann.
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