º Der Kita-Preis Kitas bewerben sich fürs Siegertreppchen ANZEIGE Familien mit Kindern erleben hier den schönsten Ausflug zum kleinsten Preis! Im Sommer ist erfrischendes Schwimmvergnügen inklusive Sonnenbad natürlich das besondere Highlight. Dafür stehen 7 Frankfurter Freibäder zur Auswahl: Stadionbad, Silobad, Brentanobad, Hausen, Riedbad, Nieder-Eschbach und Eschersheim. Alle mit gepflegten Liegewiesen, Spielplatzangebot, großen Schwimmbecken, Rutschen und Planschbecken. Zahllose AquaKursangebote für jeden Geschmack warten in den Hallenbädern Riedbad, Textorbad, Höchst sowie in den Erlebnisbädern Titus Thermen und Panoramabad. Geburtstagskinder können hier die besondere Geburtstagsparty mit Animation im Wasser feiern. Abgerundet wird das Freizeitangebot in 4 Saunaanlagen mit gesunden WellnessAngeboten. On top erhalten Kids bis 14 Jahren in allen Frankfurter Bädern freien Eintritt zum Schwimmen! Am einfachsten mit der Junior-BäderKarte, die Eltern online buchen und im Schwimmbad erhalten. Für Erwachsene gibt es die Vorteilskarte mit satten Eintrittsrabatten. www.frankfurter-baeder.de Bestes Freizeitangebot in den Frankfurter Bädern! Große Bühne für die Kitas in Berlin. Bundesfamilienministerin Lisa Paus und die Geschäftsführerin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Anne Rolvering zeichneten die Preisträger des Wettbewerbs „Kita des Jahres“ aus. 1200 Kitas und Initiativen aus dem ganzen Land hatten sich für diesen fünften Wettbewerb gemeldet und ihren Hut für das Preisgeld von insgesamt 130 000 Euro in den Ring geworfen. Kita des Jahres wurde das Familienzentrum Olgakrippe aus Heilbronn. Die Jury fand vor allem die Lern- und Veränderungsbereitschaft des Team überzeugend. Dort sei die Corona-Pandemie als Chance begriffen worden, „Prozesse zu überdenken, Dinge zu verändern und neue Wege zu gehen“. Am Ende bekam die Kita ein Preisgeld von 25 000 Euro und eine Trophäe. Eine der vier zweitplatzierten Kitas kommt aus Hessen – das AWO Familienzentrum Kita Rödgen aus Gießen. Dort lernten die Kinder ihre Natur auf vielfältige Art und Weise kennen. Vor allem während der Pandemie hätten die Ausflüge in die Natur den Kita-Alltag erst möglich gemacht, heißt es auf der Webseite des Kitapreises zu diesem zweiten Platz. Wie die vier anderen Zweitplatzierten bekamt die Kita Rödgen 10 000 Euro Preisgeld und eine Trophäe. Die Preisverleihung, die auch auf You Tube zu sehen ist, war zugleich der Startschuss für die nächste und zugleich sechste Runde des Wettbewerbs. Bis zum 15. Juli können sich Interessierte anmelden für den Deutschen Kita-Preis mit den Titeln „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“. Lediglich drei Schritte seien dazu nötig: „1. Online registrieren, 2. Fragen zur Motivation beantworten, 3. Bewerbung absenden“. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren entscheidet die Jury, welche Aspiranten ins Finale kommen. Im Frühsommer nächsten Jahres dann wird die Entscheidung fallen. Dann sollen erneut 130 000 Euro an Preisgeld zur Verfügung stehen. (kakü) www.deutscher-kita-preis.de Bild: ©DKJSL, Schramm 32 | Mittendrin
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