Home Karlsson vom Dach

Veranstalter

Frankfurt

Ort

Theaterhaus Frankfurt
Schützenstraße 12, 60311 Frankfurt am Main
Kategorien

Datum

Samstag, 5. Oktober 2024
Abgelaufene Events

Uhrzeit

17:00 - 18:00

Alter

ab 8 Jahren

Karlsson vom Dach

In einer ganz gewöhnlichen Stadt, in einer ganz gewöhnlichen Straße, steht ein ganz gewöhnliches Haus mit einem ganz gewöhnlichen Theater. In diesem ganz gewöhnlichen Theater sitzt ein ganz gewöhnliches Publikum. „Ich bin überhaupt kein gewöhnliches Publikum”, sagt das Publikum. Stimmt. Gewöhnlich ist in diesem Theater eigentlich gar nichts. Schon gar nicht dieser schöne und grundgescheite Mann in seinen besten Jahren, der nach Belieben auftritt und wieder geht, lügt, prahlt und angibt, dass sich die Bühnenbretter biegen: „Ich heiße Karlsson. Einfach nur Karlsson und weiter nichts.”

Karlsson schwebt zum Fenster herein und sorgt für grandiose Irritation: Er ist radikal, renitent, selbstverliebt und chaotisch – und bestechend charmant. Er verbündet sich mit dem Publikum und geht auf Kollisionskurs mit allen Autoritäten, die eine Kindheit bestimmen: Eltern, Pädagog*innen, älteren Geschwistern, Theatertechniker*innen, Erwachsene allgemein.
Das TheaterGrueneSosse zeigt den Klassiker von Astrid Lindgren als spielfreudiges Solo. Mit den magischen Mitteln des Theaters lassen Publikum und Performer Arthur Romanowski darin die rebellische Phantasie von Karlsson entstehen, der die Verhältnisse wortwörtlich zum Tanzen bringt.

Text: “Karlsson vom Dach” von Astrid Lindgren, für die Bühne bearbeitet von Christian Schönfelder | Eine Zusammenarbeit von: Ossian Hain, Liljan Halfen, Arthur Romanowski | Bühne, Kostüm: Viviane Niebling | Regieassistenz: Christina Görkes | Bühnenbau: Detlef Köhler | Produktion: Myriam Pechan | Technik, Video: Lars Löffler | Vermittlung: Christiane Alfers | Foto: Katrin Schander | © Aufführungsrechte beim Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg | Dauer: ca. 60 Min. | Familien, Kindereinrichtungen: ab 8 Jahren | Schulen: ab 3. Klasse | Premiere 27.9.2023

Die Recherche zu diesem Projekt wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von Neustart Kultur.

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